Unsere Produktwelt für Privatleute

Um seinen Traum vom Eigenheim vor den finanziellen Folgen durch Beschädigung, Zerstörung oder Abhandenkommen zu schützen, ist eine Wohngebäudeversicherung unbedingt empfehlenswert. 

Die Hausratversicherung dient als Absicherung für den Inhalt des Hauses bzw. der Wohnung. Der Hausrat ist in den Grundgefahren gegen Leitungswasser, Sturm/Hagel, Brand/Explosion sowie Einbruchdiebstahl abgesichert. Es werden die gesamten Gegenstände die sich in einem Haushalt befinden zum Neuwert versichert. Auch hier erscheint angesichts des Klimawandels auch der Einschluss einer ergänzenden Elementarschadendeckung, die Schadenursachen durch z.B. Überschwemmung, Rückstau, Schneedruck und Erdbeben abdeckt, sinnvoll. Weitere sinnvolle Zusatzversicherungen für Wohngebäude sind eine Glasversicherung und / oder eine Photovoltaikversicherung.

Sparen Sie als Kunden bares Geld! Wir rechnen für Sie alle Fahrzeuge anhand Ihrer persönlichen Merkmale und Wünsche aus. Dabei finden wir die günstigsten Prämien für ausgewählte Gesellschaften. Sie können direkt abschließen und erhalten jederzeit eine eVB-Nummer. Des Weiteren profitieren Sie im Schadenfall oder bei Fragen des Vertrages von unserer Dienstleistung und unserem Service. Denn wir begleiten Sie von A-Z durch den kompletten Vertrag.

Die Privathaftpflichtversicherung zählt zu den wichtigsten freiwillig abschließbaren Versicherungen. Die Privathaftpflicht deckt nicht nur Schadenersatzansprüche (Personen-, Sach- und daraus folgende Vermögensschäden) ab, sondern beinhaltet auch eine passive Rechtsschutzfunktion. Das bedeutet, dass unberechtigte Ansprüche notfalls auch vor Gericht abgewehrt werden.

Gemäß dem Bürgerlichen Gesetzbuch ist derjenige, der vorsätzlich oder fahrlässig das Leben, den Körper, die Gesundheit, die Freiheit, das Eigentum oder ein sonstiges Recht eines anderen widerrechtlich verletzt, zum Ersatz des Schadens verpflichtet (§ 823 Abs. 1 BGB). Daher ist eine Absicherung dieser Risiken über eine Privathaftpflichtversicherung empfehlenswert.


Der Tierhalter unterliegt gemäß § 833 BGB der sogenannten Gefährdungshaftung. Somit haftet er für alle Schäden, die sein Tier verursacht. Und zwar zunächst unabhängig davon, ob den Tierhalter oder das Tier dabei die Schuld trifft.

Über die Tierhalterhaftpflichtversicherung können nicht nur die Schadenersatzansprüche (Personen-, Sach- und Vermögensschäden) abgedeckt werden. Sie beinhaltet auch eine passive Rechtsschutzfunktion. Das bedeutet, dass unberechtigte Ansprüche abgewehrt werden, notfalls auch vor Gericht. Die Tierhalterhaftpflichtversicherung ist besonders für Hunde und Pferde notwendig, da diese Tiere zum einen viel im Freien unterwegs sind und zum anderen allein durch die Körpergröße Schäden verursachen können. Kleine Haustiere wie zum Beispiel Katzen, Vögel oder Kaninchen sind über die Privathaftpflichtversicherung versichert.


Die Jagdhaftpflichtversicherung ist eine gesetzlich vorgeschriebene Pflichtversicherung und wird zum Erwerb eines Jagdscheines benötigt.

Denn beim Jagen, beim Hegen des Wildbestands und beim Umgang mit Waffen gehen Jäger vielfältige Risiken ein und tragen eine große Verantwortung. Darum muss, wer in Deutschland jagen möchte, der zuständigen Jagdbehörde regelmäßig zum 31. März, eine entsprechende Versicherungsbestätigung vorlegen.
Eine Rechtsschutzversicherung sichert Sie gegen finanzielle Risiken bei juristischen aber auch teilweise behördlichen Streitigkeiten und Konflikten ab. Sie ist sinnvoll, da Gerichts- und Anwaltskosten schnell sehr hoch ausfallen können. Des Weiteren müssen bei einer Niederlage vor Gericht in der Regel auch die Kosten der gegnerischen Partei übernommen werden.
In der Rechtsschutzversicherung können mehrere Module/Pakete gewählt werden:
  • Verkehrsrechtsschutz
  • Privatrechtsschutz
  • Berufsrechtsschutz
  • Rechtsschutz für Mieter und Eigentümer

Die Vermieterrechtsschutzversicherung ist ein Produkt, welches die rechtliche Auseinandersetzung aus der Vermietung von Eigentum absichert. Die Vermieterrechtsschutzversicherung kommt hier für hohe Anwalts- sowie Gerichtskosten auf.
In diesem Bereich können z. B. folgende Streitfälle entstehen:
  • Unregelmäßige Mietzahlungen vom Mieter
  • Mieterbeschwerden wegen (unterlassenen) Reparaturen
  • Meinungsverschiedenheiten mit anderen Wohnungseigentümern oder Nachbarn
  • Gebührenanordnungen und -bescheide durch die öffentlichen Institutionen

Über 3,1 Milliarden Euro an Schadenzahlungen der Versicherungswirtschaft 2014 (Quelle: GDV) belegen, wie viele Unfälle täglich passieren und wie belastend die finanziellen Folgen sein können. Insbesondere, weil die gesetzliche Unfallversicherung nur sehr begrenzt leistet, ist es sinnvoll, privat vorzusorgen. Nur so kann die eigene – und gegebenenfalls auch die Existenz einer Familie – abgesichert werden. 

Sind die Unfallfolgen schwerwiegender, wachsen neben den gesundheitlichen Sorgen auch die finanziellen Nöte. Bei der immer größer werdenden Bevölkerungsgruppe der Senioren können Sie darüber hinaus mit Assistanceleistungen überzeugen, die einen stetig größer werdenden Stellenwert genießen. 

Und wenn Sie als Kunden besonders sportliche Hobbies oder Freizeitaktivitäten haben, so finden Sie auch für diese spezielle Zielgruppe mithilfe unserer Angebote und Rechner die passende Unfallversicherung.

Die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung stellen eine Grundversorgung dar. Für all unseren Kunden, die privat vorsorgen und sich gegen die anfallenden Eigenbeteiligungen absichern möchten, lohnt sich der Abschluss einer privaten Krankenzusatzversicherung.
Egal ob Unterbringung in einem Ein-Bett oder Zwei-Bettzimmer im Krankenhaus, zusätzliche Absicherung bei Pflegebedürftigkeit oder Erstattung der professionellen Zahnreinigung: Die Tarifangebote der Gesellschaften bieten für jeden Anspruch eine passende Lösung.

Die gesetzliche Rentenversicherung bietet künftig aufgrund der demographischen Entwicklung in Deutschland nur noch eine Grundversorgung. Eine zusätzliche Altersvorsorge ist deshalb unverzichtbar. Die häufigsten Fehler entstehen tatsächlich in der Beratung. Daher empfehle ich ganz klar sich von einem Profi beraten zu lassen.

Eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) ist neben der allgemeinen Unfallversicherung eine der wichtigsten Möglichkeiten zur Invaliditätsabsicherung. Diese kann als selbstständige Berufsunfähigkeitsversicherung (SBU) oder als Zusatzversicherung (BUZ) zu einer Rentenversicherung abgeschlossen werden.
 
Die Arbeitskraft ist das wichtigste Kapital des Menschen: Sie sichert das Einkommen und den Lebensunterhalt. Jeder vierte Berufstätige scheidet heute vorzeitig aus dem Berufsleben aus, jedes Jahr stellen rund 400.000 Versicherte in Deutschland einen Antrag auf Erwerbsminderungsrente.
Für alle nach dem 01. Januar 1961 Geborenen ist die gesetzliche Berufsunfähigkeitsrente bereits 2001 komplett entfallen. Eine Absicherung erfolgt über die gesetzliche Erwerbsminderungsrente. Diese Grundsicherung greift, wenn die versicherte Person aufgrund von Krankheit oder Behinderung nicht mehr als sechs Stunden täglich dem allgemeinen Arbeitsmarkt zur Verfügung steht. 
 
Erwerbsminderungsrente bedeutet
  • dass die berufliche Qualifikation keine Rolle spielt
  • dass das Leistungsvermögen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt in irgendeiner Tätigkeit ausschlaggebend ist
  • dass die betroffene Person auf eine einfache, deutlich schlechter bezahlte Tätigkeit verwiesen werden kann
Die Höhe der vollen Erwerbsminderungsrente beläuft sich auf rund 34 Prozent des letzten Bruttoeinkommens, die halbe Erwerbsminderungsrente auf ungefähr 17 Prozent.
Leider ist die Absicherung einer Berufsunfähigkeitszusatzversicherung für viele vor allen Dingen handwerklichen Arbeiter zu teuer. Daher hat der Markt eine Alternative entwickelt und zwar die sogenannte Grundfähigkeitsversicherung. Eine Grundfähigkeitsversicherung leistet bei Verlust von grundlegenden Fähigkeiten eine monatliche Rente, die zur Deckung laufender Kosten dient. Die meisten Tarife beinhalten auch die Pflegebedürftigkeit als Leistungsauslöser.
 
Beispiele für Grundfähigkeiten:
  • Sehen / Sprechen / Hören / Gebrauch der Hände, Arme und Beine / Sitzen / Stehen / Gleichgewichtssinn / Orientierungssinn
Die Risikolebensversicherung dient der finanziellen Absicherung im Todesfall. Entscheidend für die Höhe des Beitrags ist neben dem Eintrittsalter und der Laufzeit auch die Absicherungshöhe beziehungsweise die Versicherungssumme. Darüber hinaus spielt der Raucherstatus eine entscheidende Rolle für die Beitragshöhe. Eine Risikolebensversicherung wird entweder von Banken zur Kreditsicherung gefordert oder klassisch zur Absicherung der Hinterbliebenen abgeschlossen.
PRIVATE PFLEGEVERSICHERUNG – PFLEGEBEDÜRFTIGKEIT KANN JEDEN TREFFEN
 
In Deutschland sind heute knapp 2,9 Millionen Menschen pflegebedürftig.
Auch Sie können zum Pflegefall werden. Dabei kann es auch Jüngere treffen – z. B. durch einen Unfall, oder eine schwere Erkrankung.

Wenn diese Situation eintreten sollte, kommen erhebliche finanzielle Belastungen auf Sie zu. Denken Sie an die Kosten für die Betreuung zu Hause oder für ein Pflegeheim.


Die gesetzliche Pflegeversicherung trägt einen großen Teil der Kosten nicht.
Daher müssen Sie einen großen Teil der Pflegekosten aus eigener Tasche finanzieren. Ihre Rente und Ihr lang angespartes Vermögen werden so im Fall der Fälle schnell verbraucht.
Reichen Ihre privaten Mittel nicht aus, dann werden Ihre engsten Familienmitglieder, z. B. Ihre Kinder, zur Kasse gebeten.